So verläuft die öffentliche Vorstellung der Kandidaten

Am 8. Oktober 2023 wählen die Pinneberger Bürgerinnen und Bürger einen neuen Bürgermeister. Der Wahlausschuss der Stadt Pinneberg hat fünf Kandidaten zur Wahl
zugelassen: Marco Bröcker, Dr. Jörg Heuer, Paul Hoffmann, Hauke Röben und Thomas Voerste (alphabetische Reihenfolge).

Die fünf Kandidaten werden sich im Zuge des Wahlkampfes an drei Terminen der Öffentlichkeit vorstellen. Die Moderation aller drei Abende übernimmt Bürgervorsteherin Natalina di Racca-Boenigk.

Der Ablauf dieser Kandidatenvorstellung folgt wie bei jeder Bürgermeisterwahl einem vorher festgelegten Schema, um allen Bewerbern gleich viel Redezeit zu gewähren.

  1. Begrüßung, Erläuterung des Ablaufs („Spielregeln“) und Auslosung
    durch die Bürgervorsteherin
     
  2. Vorstellung der Kandidaten jeweils durch sich selbst
    - Die Reihenfolge wird ausgelost.
    - Jeweilige Redezeit: maximal 5 Minuten
     
  3. Fragen der Bürgerinnen und Bürger an alle Kandidaten
    - ca. 70 Minuten insgesamt
    - unter Beachtung der Spielregeln
    - Antwortzeit der jeweiligen Frage: maximal 2 Minuten
     
  4. Abschlussworte der Kandidaten
    - Umgekehrte Reihenfolge zur Vorstellungsrunde
    - Redezeit jeweils maximal 2 Minuten
     

Diese Termine finden statt:

  • Mittwoch, 06.09.2023, 18.30 Uhr
    Rübekampschule (Sporthalle)
    Rübekamp 13, 25421 Pinneberg
     
  • Montag, 11.09.2023, 18.30 Uhr
    Bürgerverein Waldenau-Datum von 1937 e. V.
    Nienhöfener Straße 18, 25421 Pinneberg (Ortsteil Waldenau-Datum)
     
  • Dienstag, 12.09.2023, 18.30 Uhr
    Theodor-Heuss-Schule (Sporthalle)
    Datumer Chaussee 2, 25421 Pinneberg

Eine Anmeldung für Interessierte ist nicht erforderlich.
An beiden Schulen stehen Besuchern die Schulparkplätze zur Verfügung.
In Waldenau-Datum sind die Parkmöglichkeiten begrenzter. Bitte kommen Sie deshalb – wenn möglich –mit dem Rad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Wenn Sie dem Kfz kommen, nehmen Sie bitte Rücksicht auf die Grundstückszufahrten der anliegenden Anwohnerinnen und Anwohner.