In Pinneberg hat sich das interreligiöse Frauennetzwerk „Gott und die Welt“ gegründet. Initiatorinnen sind Deborah Azzab-Robinson, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Pinneberg, Katharina Kegel, Integrationsbeauftragte der Stadt Pinneberg und Tuba Topkan, Religionsbeauftragte DITIB-Moschee Pinneberg.

„Wir bieten allen Frauen in Pinneberg die Möglichkeit, Kontakte untereinander aufzubauen und sich auf Augenhöhe zu begegnen, indem sie sich über unterschiedliche Weltbilder und religiöse Überzeugungen austauschen,“ führt Azzab-Robinson aus.

Das Netzwerk will einen kleineren festen Kreis bilden. „Unsere Ziele sind die Förderung eines friedlichen Zusammenlebens und die Stärkung unserer Demokratie“, sagt Kegel und ergänzt „Durch das gemeinsame Kennenlernen können Vorurteile abgebaut und unterschiedliche Auffassungen ausbalanciert werden.“

„Wir laden ein, über Themen wie das Leben nach dem Tod, die Schöpfung, das Klima und vieles mehr zu sprechen. Spannend finde ich auch, welche eigenen Themen die Frauen mitbringen“, so Topkan.

Für ein leckeres Gebäck und Getränke ist gesorgt. Die Gründerinnen freuen sich auf einen Abend voller inspirierender Gespräche. Ein zweites Treffen soll am 19. Juni stattfinden.

Der Ort in der Innenstadt für die Auftaktveranstaltung am 22. Mai wird nach einer Anmeldung unter azzab-robinson(at)stadtverwaltung.pinneberg.de mitgeteilt.

Foto: die Gründerrinnen des Frauennetzwerkes Gott und die Welt freuen sich auf einen lebhaften Austausch:

Bild v.l.n.r.

Tuba Topkan (Religionsbeauftragte DITIB-Moschee Pinneberg), Deborah Azzab-Robinson (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Pinneberg), Katharina Kegel (Integrationsbeauftragte der Stadt Pinneberg)

Pressekontakt:
Deborah Azzab-Robinson
Gleichstellungsbeauftragte Stadt Pinneberg
Bismarckstraße 8, 25421 Pinneberg
Telefon: 04101 211 231
azzab-robinson(at)stadtverwaltung.pinneberg.de